User:JuanaClatterbuck
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Es war am Montagabend, als ein Südoststeirer mit seinem Auto auf der Gleichenberger Straße (B 66) bei Straden ins Schleudern geriet und im Straßengraben landete.bbcs.nl Dass die Rettungskräfte rasch zur Stelle waren und dem Verletzten helfen konnten, verdankt der Autofahrer einem automatischen System, das in seinem Pkw verbaut war: Es hatte den Unfall registriert und selbstständig Hilfe angefordert. Der Südoststeirer wurde vom Roten Kreuz ins LKH Feldbach gebracht, das Auto von der Feuerwehr geborgen. Dass die Einsatzkräfte per automatischem Assistenzsystem alarmiert werden, komme bisweilen relativ selten vor, sagt Polizei-Sprecher Fritz Grundnig. Doch das dürfte sich in Hinkunft ändern. Was einige Autobauer bislang freiwillig integriert hatten, wird ab 1. April EU-weit verpflichtend: Ab dann müssen alle neuen Kraftfahrzeug-Modelle über einen sogenannten Emergency-Call-System (kurz: eCall) verfügen. Registriert der Crashsensor des Fahrzeugs einen Unfall oder wird einer der Airbags ausgelöst, stellt das System selbstständig eine Sprechverbindung mit dem Euro-Notruf 112 her.
Automatisch mitübermittelt wird ein Datensatz mit Unfallzeitpunkt, Fahrzeug-ID und GPS-Koordinaten des Fahrzeugs. Antwortet der Insasse nicht, werden die Daten sofort an die Rettungskräfte weitergeleitet. Das Program funktioniert europaweit in allen Staaten. Ausgelöst werden kann der Notruf bei Bedarf auch manuell per Druckknopf. Der automatische Notruf bei Unfällen ist heute längst nicht das einzige Assistenzsystem, das beim Fahren mehr Sicherheit spenden soll. Für Erich Groiss, Cheftechniker beim Autofahrerklub Arbö, ist die Neuerung begrüßenswert und wichtig: „Wie oft kommt es vor, dass jemand im Straßenverkehr verunglückt, der Unfall aber erst entdeckt wird, wenn es zu spät ist? Doch es gibt am eCall auch Kritik von Datenschützern. Die Möglichkeiten des Systems könnten die Grundlage einer europaweiten Überwachung schaffen, so die Sorge. „Es stellt sich schon die Frage, was da dann tatsächlich alles an Daten mitgesendet wird", gibt Groiss zu bedenken.
Wenn Dominik Behet und seine Kollegen von der Feuerwehr Weeze zur Asylunterkunft Euregiopark am Flughafen gerufen werden, beschleichen sie inzwischen unangenehme Fragen: Gibt es diesmal tatsächlich einen Brand? Oder rücken die gut 30 Kräfte des Löschzugs Weeze und der Löschgruppe Wemb mit ihren sechs Fahrzeugen einmal mehr umsonst aus? Ganz davon zu schweigen, dass die Einrichtung bei jedem Fehlalarm komplett evakuiert werden muss. „Zwar stammen die Bewohner der Unterkunft aus einem anderen Kulturkreis und sind mit unseren Brandmeldeanlagen nicht vertraut, aber nach drei Malen ist es schon sehr unwahrscheinlich, von einem Versehen auszugehen", mutmaßt Behet. Zumal man vor dem Auslösen des Alarms erstmal eine Schutzscheibe zertrümmern muss, hinter der sich der Alarmknopf befindet.
Anstrengend und ärgerlich sei es, dass sich hier wohl regelmäßig jemand einen üblen Scherz erlaubt. Viel schlimmer sei aber etwas anderes: „Bei einer Serie von Fehlalarmen setzt natürlich irgendwann eine gewisse Desensibilisierung ein. Und das kann fatale Folgen haben, wenn dann mal wirklich etwas passiert", so Behet. Oder wenn die Feuerwehr dringend an anderer Stelle benötigt wird und wegen eines blinden Alarms kostbare Zeit verliert. Ein Zustand, der nicht nur den Feuerwehrleuten gewaltig gegen den Strich geht, die jedes Mal ihren Arbeitsplatz verlassen müssen oder entsprechend zu spät kommen, sondern gerade auch bei nächtlichen Einsätzen an den Nerven der Anwohner zehren dürfte. Denn wann immer in Weeze die Feuerwehr alarmiert wird, setzt ein Funkmeldeempfänger ein und die Sirenen heulen los. Willkürlich den Alarmknopf drücken - ein Verhalten, für das Bürgermeister Ulrich Francken klare Worte findet: „Das ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat.
Uns ärgert das natürlich sehr." Dennoch sei es unrealistisch, die zahlreichen Handdruckmelder in der Einrichtung permanent überwachen zu lassen. Und an eben dieser arbeiten die beteiligten Behörden, die Gemeinde Weeze und die Bezirksregierung Düsseldorf, gemeinsam mit der Feuerwehr intensiv. „Im Gespräch ist etwa eine technische Nachbesserung dahingehend, dass die Handdruckmelder um drei Minuten zeitverzögert aufschalten, da die Deckenmelder bei Rauchentwicklung ohnehin sofort auflaufen", regt Wehrleiter Michael Winthuis an. Strafanzeigen liegen der Polizei Kleve bislang nur in drei Fällen vor, die sich auf Fehlalarme am six., 9., und ten. September beziehen. In den ersten beiden Fällen wird ein 22-jähriger Syrer als Täter verdächtigt, der von anderes Mitbewohnern beschuldigt wurde, den Alarm ausgelöst zu haben. „Der junge Mann wird voraussichtlich noch zur Vernehmung bei der Kripo vorgeladen", sagte Polizeisprecher Micahel Ermers auf NRZ-Anfrage. Für den 10. September gilt ein 29-jähriger Bewohner der Einrichtung als verdächtig, der die Tat allerdings bestreitet. So werden die ominösen Fehlalarme in Weeze die Kripo Kleve wohl noch länger beschäftigen.
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Bei einem Notruf schaltet das Telefon automatisch in den Freisprech-Modus. Hörgerätekompatibles Komfort-Telefon inkl. mobilem Notrufsender, großen Tasten, großem Show und unterstützenden Sonderfunktionen für Senioren. Der spritzwassergeschützte Notrufsender kann um den Hals oder am Armgelenk getragen werden. Auf Knopfdruck wird eine Nachricht an Angehörige gesendet. Für schnellen Wiedererkennungswert sind three Foto-Direktwahltasten mit jew. einem Fotofenster versehen. Weitere 3 Direktwahltasten und ten Kurzwahltasten ermöglichen einen schnellen Verbindungsaufbau. Ein Notruf kann durch Druck auf die SOS-Taste am Telefon oder den Armband-Sender erfolgen. Die Reichweite des Senders beträgt im Haus ca. Insbesondere für Senioren geeignet, die im Hilfe-/ Notfall zunächst die Angehörigen erreichen wollen und nicht einen professionellen Dienst. Es können bis zu 5 Handy-/Festnetz-Nummern gespeichert werden, die im Notfall in einer unendlichen Schleife (nicht nur 3 bis 5 Mal wie bei anderen Notruftelefonen) so lange angerufen werden bis jemand abnimmt.
Bei einem Notruf schaltet das Telefon automatisch in den Freisprech-Modus. Durch Druck auf den Funk-Armbandsender wird der Ruf ausgelöst. Der Empfänger reagiert mit einer Ruftonmelodie und LED-Blitzlichtsignalen. Die Reichweite des Senders beträgt zwischen 20 und 30 Meter im Haus. Bei schwierigen Funkbedingungen oder wenn größere Reichweiten erforderlich sind kann das Technique mit einem Steckdosen-Repeater erweitert werden. Da der Sender wie eine Uhr getragen wird ist er für den Senioren / Kranken immer griffbereit. 2 Sender (7 x four x two cm, Batterien inklusive) . Deutsche Beschriftung. Reichweite ca. Ein Notruf kann durch Druck auf die SOS-Taste am Telefon oder den Halsband-Sender erfolgen. Die Reichweite des Senders beträgt im Haus ca.klikklik.be Insbesondere für Senioren geeignet, die im Hilfe-/ Notfall zunächst die Angehörigen erreichen wollen und nicht eine professionelle Notrufzentrale. Es können bis zu five Handy-/Festnetz-Nummern gespeichert werden, die im Notfall in einer unendlichen Schleife (nicht nur 3 bis five Mal wie bei anderen Notruftelefonen) so lange angerufen werden bis jemand abnimmt. Bei einem Notruf schaltet das Telefon automatisch in den Freisprech-Modus. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Da bahnt sich etwas an, das Millionen von Autofahrern noch sauer aufstoßen könnte. Dabei kommt das Method „eCall" im Mäntelchen der Menschlichkeit daher, weil die Einführung absolut Sinn macht und im Wortsinn hilfreich ist. Aber nur auf den ersten Blick. Ab dem 1. April 2018 muss nach dem Willen der Europäischen Union „eCall" in alle Neuwagen serienmäßig eingebaut sein. Hinter der Abkürzung eCall verbirgt sich Emergency Get in touch with, ein Notrufsystem, das immer dann vollautomatisch aktiv wird, sobald die Airbags ausgelöst werden. Die EU-Kommission geht davon aus, dass durch eCall bis zu 2.500 Menschenleben jährlich gerettet und die Schwere von Verletzungen signifikant verringert werden können.
Also durchaus eine gute Sache, wenn auf diese Weise schnell ein Notruf an die nächste Notrufzentrale abgesetzt wird, damit Krankenwagen und / oder Polizei rasch ausrücken, um Hilfe leisten zu können. Das ist möglich, weil mit solch einem Notruf immer der genaue Standort [https://www.notfallknopfsenioren.de/ Seniorentelefon Mit Notruf] Fahrtrichtung des Unfallautos gesendet wird. Denn es kann ja sein, dass Fahrer und Passagiere bewusstlos und selbst nicht in der Lage sind, through Mobiltelefon einen Notruf abzusetzen. Weitere Fakten: eCall ist als „schlafendes" Technique ausgelegt. Erst bei Auslösen der Airbags oder manueller Aktivierung wird eine Mobilfunkverbindung hergestellt. Die Gefahr der Bildung von Bewegungsprofilen, das gefürchtete „Tracking", ist damit ausgeschlossen. Mit dem Mindest-Datensatz werden zudem nur jene Informationen übermittelt, die für die effiziente Rettung erforderlich sind. Für andere Zwecke dürfen die Daten nicht verwendet werden. Auch deren Löschung ist klar geregelt.
Soweit es sich um Positionsdaten handelt, müssen diese kontinuierlich überschrieben werden, damit im Fall der Notrufauslösung nur die für die Positionsbestimmung und Fahrtrichtung unerlässlichen Daten vorhanden sind und gesendet werden können. Soweit, so gut und segensreich. Das Challenge ist jedoch, dass mit den Daten, die an die Helfer übermittelt werden, immer auch Schindluder getrieben werden kann. Es geht also auch um den Datenschutz all jener Millionen Autofahrer, denen - wie zumeist - nichts passiert, deren Bewegungsdaten aber vorhanden sind und gespeichert werden. „Damit", sagt Datenschutzexperte Volker Lüdemann von der Uni Osnabrück, „wird eCall zum Türöffner für neue Telematik-Dienstleistungen." Ein Bombardement an Werbung zum Beispiel, das auf dem Bildschirm im Auto aufpoppt und den Fahrer vom Straßengeschehen ablenkt.
In einem Fachaufsatz warnt der Professor: „Mit dem verpflichtenden Einbau der Notruftechnik verfügt künftig jedes Neufahrzeug in Europa über einen Mobilfunkzugang. Damit ist es grundsätzlich möglich, Fahrzeugbewegungen nachzuvollziehen. Insoweit entspricht das Gefährdungspotential dem der Mobiltelefonie. Neue Herausforderungen für den Datenschutz ergeben sich allerdings daraus, dass mit dem Notrufsystem zugleich eine technische Plattform an der Schnittstelle zwischen Bordelektronik und Online geschaffen wird. In modernen Fahrzeugen arbeiten bis zu 80 Steuergeräte, die mit Hilfe von Sensoren alle relevanten Fahr- und Fahrzeugdaten erfassen, speichern und verarbeiten. Diese Daten sind wirtschaftlich höchst interessant. Mit der erforderlichen Technik sei künftig jedes europäische Neufahrzeug internet- und telematikfähig. Damit solle die Grundlage für innovative Mehrwertdienste rund um das Auto geschaffen und die Stellung der europäischen Automobil-, Kommunikations- und Informationsindustrie auf den Weltmärkten gestärkt werden. Die EU-Verordnung - so Lüdemann - sehe vor, dass rund um das bordeigene Notrufsystem umfangreiche Zusatzdienste angeboten werden können.
In diesen Zusatzdiensten liege die eigentliche Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung. Denn die strengen Datenschutzbestimmungen der Verordnung würden ausschließlich für den Notruf in seiner Basisfunktion gelten. Die Zusatzdienste würden hiervon nicht erfasst. Diese dürfen ständig mit dem Netz verbunden sein und könnten uneingeschränkt Daten übermitteln. Zunächst ein harmloses Beispiel dafür, welche Daten im Auto unentwegt erhoben, abgerufen und gespeichert werden. Etwa die Klimaautomatik. Steht ein Seitenfenster einen Spalt offen? Ist das Schiebedach womöglich nicht ganz geschlossen? Wie hoch ist die Außentemperatur? Und könnte der Fahrtwind beim Kühlen der Luft für den Innenraum mithelfen? Diese Daten benötigt der Mikrocomputer der Kühlanlage in jeder Sekunde, um den Passagieren angepasst an die momentanen Erfordernisse wohltemperierte Luft zufächeln zu können. Vom Standpunkt des Datenschutzes her wird es jedoch ziemlich haarig, wenn man sich vor Augen führt, dass die rollenden Rechenzentren natürlich auch sensible Daten ermitteln, die bestimmte Rückschlüsse erlauben.